Von der Appropriations-Kunst über die Bezugs-Kunst zur Netzwerk-Kunst

Gespräch über Netzwerke

2012:Apr // Andreas Koch, Barbara Buchmaier, Peter K. Koch

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04-2012
















Andreas Koch    /   Irgendwie finde ich es schwierig anzufangen. Ist ja ein fischiges Thema, Netzwerk. Nachdem letzten Ich-Spezial dachte ich, sei es nur natürlich, zum Wir überzugehen. Zumal es im Moment in Berlin wieder alle möglichen Formen des Zusammenrückens, aber auch Wegschiebens gibt. Da gibt es „Haben und Brauchen“ oder das „Projektraumnetzwerk“ auf der, sagen wir mal, linken Seite, die versuchen in der Gemeinsamkeit gegen prekäre und vereinzelte Existenzformen anzugehen, oder eben auch die klüngelige Gallery-Weekend-Clique aus dem Neokon-Block, die mittels einer Marktplatzbeherrschung sehr genau entscheidet, wer mitspielen darf und wer nicht. Also von „gemeinsam sind wir stark“ über „natürlich muss ich mich vernetzen, sonst bin ich in der Kunstwelt ein Nichts“ bis hin zu „der Stärkere gewinnt immer“ sind in dem Thema alle Facetten des Miteinanders beinhaltet.
Peter, in deinen Texten beschwörst du immer mal wieder die guten, alten Neunziger und wie solidarisch alles damals war. Wie ist denn deine Einschätzung der Situation heute im Vergleich zu damals. Auch wenn wir berücksichtigen müssen, dass wir das aus der Perspektive der um die Vierzigjährigen sehen und schon einige Jahre im Kunstnetzwerk zappeln, um beim Fischigen zu bleiben?

Peter K. Koch    /   Ich habe nie und nimmer gesagt, dass in den 90ern alles besser war. Das wäre ja auch grauenhaft. Die Gegenwart ist doch klasse. Ich Gegenwarts-Freund! Was ich allerdings sehr oft sage ist, dass es Ende der 90er übersichtlicher war als heute. Und möglicherweise habe ich auch gesagt, dass es nach meiner Einschätzung etwas solidarischer war. Obwohl diese Einschätzung auch vollkommen falsch sein kann und vielleicht daher rührt, dass ich da einfach jünger war und eine andere Sicht auf Netzwerke hatte. Nicht so abgebrüht. Ich hatte ein Netzwerk von Neuankömmlingen, von Berlin-Rookies, von schiefen Enthusiasten. Die waren alle mehr oder weniger kürzlich mit dem Studium fertig geworden oder was sie dafür gehalten haben und rüttelten alle an den selben (noch verrammelten!) Türen. Die waren alle existenziell unterwegs. Das fördert natürlich das Gruppengefühl. Außerdem war das noch das Ausgeh-Alter. Haupttreffpunkt der Rookies waren diverse Künstler-Bars wie das Finks von Dirk Bell, die darunter ansässige Schweiz oder später auch das Dirt neben der Maschenmode oder eben diese und jene Montags-, Dienstags- und Mittwochsbar. An den Theken sah das Leben weitaus weniger bedrohlich aus. Das mit der Solidarität hat sich dann aber recht schnell geändert. Als sich für den einen oder anderen eine Tür öffnete, da war’s vorbei damit und ich muss sagen, dass ich dann auch ein wenig erschrocken gewesen bin von der Rücksichtslosigkeit und Härte, mit der jeder nur noch für sich gekämpft hat. Da war die Beschaulichkeit vorbei. Da hat sich das Blutsauger-Individualisten-Kunst-Business zum ersten Mal bei Licht gezeigt. Ich habe dann einige gesehen, die in diesen Wirren ihr Netzwerk erstmal verloren haben und ein bisschen ausgeglitten sind. Aber letztlich ist es in der Kunst doch so wie in jedem anderen freien Beruf. Ohne Netzwerk geht nix. Warum ist das in der Kunst so ein besonderes Thema?   

Barbara Buchmaier    /    Wenn es überhaupt ein besonderes Thema ist – es fällt mir schwer, das einzuschätzen – denke ich, dass es vor allem mit einer gewissen Orientierungslosigkeit zu tun hat, gerade hier in Berlin mit seinen vielen alteingesessenen Kulturproduzent/innen einerseits, aber auch den ständig neu Zureisenden. Mit der Angst davor, alleine dazustehen, alleine gesehen zu werden und daraus entstehend dem Wunsch, in der unübersichtlich gewordenen Gemengelage zu einem bestimmten Geschmacks- und Interessenskreis dazuzugehören und das auch offen zu zeigen, koste es, was es wolle: „In ist, wer drin ist“, das hat, glaube ich, schon Kippenberger gesagt. Doch so einfach ist es oft nicht, Teil eines Netzwerkes zu werden. Und zu glauben, dass in so einem Netz-Werk alle gleich wären, wäre völlig falsch. Auch dort gibt es die Macher und Entscheider, genauso wie die Mitläufer oder Fans, die das ganze System erst stützen und ermöglichen. Allerdings tendiert der Begriff „Netzwerk“ schon dazu, Vorstellungen von Hierarchie und Exklusivität zu überblenden, als ginge es allein um eine allgegenwärtige, möglichst symmetrische Kraft der Integration.
Was mir nicht ganz klar ist: wie kam es eigentlich zur Institutionalisierung der Netzwerk-Idee? Bis vor kurzem hat man sich noch über die „Seilschaften“ (meist älterer Herren) erbost, doch, von der Struktur her, was sind die heutigen, allgegenwärtigen „Netzwerke“ eigentlich anderes? In ihrem Begriff steckt ja inhaltlich sowohl die Idee vom Beute-Machen wie auch die vom Macht-über-etwas-haben drin.
Warum also sind sie plötzlich erlaubt, wenn nicht gar von allen Seiten her erwünscht? Geht es einfach nicht mehr anders? Sorry, das sind jetzt viele Fragen auf einmal …

Peter K. Koch    /   Aber sehr gute Fragen, denen ich zuerst gerne noch eine Anmerkung hinzufügen würde, und zwar eine für mich ganz wichtige. Viele Künstler werden ja nur Künstler, weil sie nicht anders können. Klar gibt es auch die, die schon mit sieben anfangen zu zeichnen und nie was anderes wollten. Oft sind es aber doch eher die, die in der Pubertät plötzlich anders werden als die anderen und sich eigene Wege suchen (müssen). Die sich bedingungslos individualisieren, die sich absondern, die Einzelgänger werden. Das Künstlersein hat doch auch etwas damit zu tun, sich eine eigene Welt zu schaffen, die mit der „realen“ Welt nichts zu tun hat. Je stabiler diese Scheinwelt, desto besser die Kunstergebnisse. So ist das doch. Und dann sollen plötzlich diese ganzen Einzelgänger, die auch während der Ausbildung auf Individualität getrimmt werden, Netzwerke bilden und sich eingliedern in Systeme, Gruppen und Seilschaften. Das ist widernatürlich. Das kann doch nur zu inneren Spannungen führen. Ich kann mir deshalb eigentlich kaum vorstellen, dass das viele Künstler freiwillig machen. Deswegen scheitern auch so viele an dem Thema. Aber es ist ganz klar: Die Soft-Skills sind entscheidend. Ich kann noch so oft im Atelier ’ne tolle Arbeit machen, wenn’s keiner merkt ist’s doof. Also muss ich jemandem davon berichten und das muss ich aber erstmal persönlich machen. Und am besten berichte ich es jemandem, der es jemandem anderen weiter berichtet, damit die Sache ins Rollen kommt. Die Unabhängigkeit des Künstlers ist demnach sowieso eine vollkommene Illusion. Es gibt überall und in jedem Bereich Entscheider, die man kennen muss, sonst läuft es nicht. Also, ich habe schon wahnsinnig viele künstlerisch vollkommen untalentierte Leute gesehen, die nur deswegen Erfolg hatten, weil sie immer die richtigen Hände geschüttelt haben und ganz viele, die auf der anderen Seite des Zauns standen und zwar über genügend Talent verfügten, aber unfähig zur Kommunikation waren. Kommunikation entscheidet heute alles und das widerspricht des Künstlers Wunsch nach Vereinzelung. Das ist das Problem.

Barbara Buchmaier    /    Ja, da ist sicher was dran. Möglicherweise tut sich da aber gerade eine Art von Generationenwechsel auf: so wie mein Eindruck ist, ist es für viele Kunststudent/innen und Absolvent/innen, gerade von so gehypten Karriereschmieden wie der Städelschule inzwischen schon ganz normal, dass das „Networking“ einen großen Teil der Arbeit ausmacht. Sie sind quasi schon so erzogen worden. Das mag nicht für alle gelten, aber doch für viele. Vergleichbar wäre die Beobachtung, dass auch deren Kunstprodukte heute oft relativ einfach entschlüsselbare Kreuzungen bereits bestehender Kunstwerke und anderer kultureller Erzeugnisse, geschmacklich für gut oder „bad“ befundener Styles und Attitüden darstellen. Ich nenne solche Arbeiten inzwischen auch schon „Verkörperungen von Netzwerken“ oder so ähnlich, da suche ich noch nach dem richtigen Begriff – Körper, in denen verschiedenartige Ansätze von Appropriation und Begehren zusammenfließen (der junge New Yorker Kritiker Michael Sanchez nennt solche Arbeiten „Avatare“). Für diese aktuelle künstlerische „Collage-Technik“ wird ja inzwischen u. a. der Begriff der Ready-made-Gesture benutzt. Silberkuppe nannte kürzlich eine Ausstellung „Copy and Taste“.
Und in den Netzwerken der Leute gibt es oft ja auch eine Art geschmacklicher Gesetze. Das geht, das geht nicht ...
Aber zurück zum Aktionsfeld selbst: Peter, du hattest ja die Frage gestellt, ob „Netzwerken“ im Kunstfeld etwas Besonderes ist. Ich denke nicht, dass es das ist –, aber: im Kunstfeld werden Netzwerke besonders gut sichtbar, z. B. in den Teilnehmerlisten von Gruppenausstellungen oder den Künstlerlisten von Galerien. Die im Dezember 2011 von David Lieske und Peter Kersten gegründete MATHEW-Galerie in Charlottenburg wäre da vielleicht ein neuer Höhepunkt: genau das insiderhafte Arbeiten mit Künstler/innen aus dem Freundesumfeld, die über Empfehlungen weitergereicht werden, ist hier Programm. Was denkt Ihr darüber?

Andreas Koch    /   Der Bereich der Bildenden Kunst ist bestimmt einer, in dem die Vermischung von Privatem und Beruf sehr ausgeprägt ist. Man verbringt als Künstler einfach viel Zeit mit seinesgleichen, wenn man nicht gerade im Atelier alleine arbeitet. Anstatt in eine Kneipe zu gehen, geht man lieber zu einer Eröffnung, und danach in Bars in denen hauptsächlich Künstler und Kunstbetriebler sitzen, heutzutage eben zum Beispiel in die Bar 3. Das ist auch ok und selbstgewählt und macht meist glücklich. Schwierig wird es meines Erachtens erst, wenn das soziale Miteinander selbst zum Programm ausgerufen wird. Kippenberger und später sein Schüler Rehberger am Städel machten das ja vor: kommst du nicht mit zum Saufen, bist du nicht dabei und die bekritzelten Bierdeckel stellen wir morgen aus, aber ohne dich. Dieses Selbstbezügliche in der Kunst, das zur Zeit so sehr nervt, war ja schon immer Teil der Kunst und Teil ihrer Selbstvergewisserung. Der Anteil der referentiellen Kunst ist aber zur Zeit besonders hoch, und man bezieht sich nicht nur auf die erweiterte Moderne, auf andere Arbeiten, sondern gleich auf seine Freunde und den Abend zuvor. Statt Referenzkunst Beziehungskunst. Und da ist die Post-Köln-Richtung um Krebber, Carpenter, Bonin oder Althoff, flankiert von Graw und Texte zur Kunst besonders stark. Versteht erst mal kein Mensch, was da ausgestellt wird, man war ja nicht dabei, aber das ist für die Kunsthistorienbildung ja auch egal. Später heißt es nur noch, ja der hat doch damals mit dem und die waren doch immer im … Mir sind aber die Arbeiten zu hohl, ich habe da keine neuen Erkenntnisse, keine Aha-Erlebnisse, für mich ist das nur Sozial-Dekor … Fashion-Kunst. Deswegen finde ich das Wortspiel „Copy and Taste“ auf den Punkt gebracht. Hier funktioniert Kunst wie Mode mit all ihren „musts“ und „don’ts“, aber darüber hinaus kann man nichts sagen.

Barbara Buchmaier    /    Ich verstehe genau was Du meinst ... Wir werden sehen, wie sich die Dinge entwickeln. Ich versuche mich aber schon dazu zu zwingen, offen zu bleiben, die Entwicklung mit klaren Augen zu verfolgen und den jungen Leuten auch eine Chance zu geben, Kulturpessimismus hin oder her. Ganz interessant ist ja, dass es zugleich einen Ruf nach den Alten gibt, nach denen, die noch ohne Internet und Mobiltelefon aufgewachsen sind: „Hilfe, wir wollen zurück zu den Alten!“ unkte kürzlich Dieter Bartezko in der FAZ (15.3.12) und beschreibt eine nostalgische, „unverkennbare kollektive Sehnsucht nach charismatischen Persönlichkeiten und den einstigen geordneten Verhältnissen, für die sie stehen.“ Hm? Naja, Kippenberger und Co. dürften dafür ein gutes Beispiel sein, wobei, geordnet war da vermutlich eher wenig ... Aber man sollte sich schon bewusst machen, dass man damals in Köln Anfang der Neunziger, als u. a. Stephan Dillemuth, Nils Norman und Josef Strau mit ihrem Ausstellungsraum „Friesenwall 120“ den Köln-Mythos mitschrieben, einfach noch keine Mobiltelefongeräte, noch kein Internet hatte, von Smartphones ganz zu schweigen. Recherche und Kommunikation liefen anders. Auch Digitalkameras waren damals noch nicht verbreitet, weshalb es auch relativ wenig ephemäres dokumentarisches Fotomaterial aus der Zeit gibt.
Wie siehst Du denn die Entwicklung der jüngeren künstlerischen Praxis, Peter? Dieses Netze-Spannen zu charismatischen Persönlichkeiten und deren Werken, die dann, wie auch immer, aufgewärmt, wiedergekäut werden …?

Peter K. Koch    /   Das ist ja seit jeher eine funktionierende Strategie. So wie man sich als Künstler für Materialien entscheidet, die entweder neutral oder bereits in irgendeiner Weise codiert sind, so entscheidet man sich auch für den eher vereinzelten oder den eher vernetzen Weg. Man kann sich ja ganz bewusst in eine Linie stellen mit Personen oder bereits tradierten Werkstrategien, so dass die Bezüge für jedermann leicht nachvollziehbar sind oder man kann versuchen den neuen Weg zu finden. Die codierte und tradierte Variante ist sicher die etwas einfachere, aber oft eben auch die erfolgreichere. Nicht nur für den Produzenten, sondern auch für die Rezipienten ist es einfacher, sich darin zurechtzufinden. Ich persönlich finde es immer ein bisschen peinlich, wenn diese Nähe anbiedernd wird. Der Kunstmarkt hingegen ist da nicht so empfindlich und findet das mitunter sogar ganz prima. Da das Sampling mittlerweile den gesamten Alltag und natürlich alle kreativen Prozesse durchdrungen hat, ist es auch kein wirklicher Aufreger mehr. Ich finde das einfach ein bisschen zu faul und zu kühl geplant. Ich war übrigens Anfang der Nuller absolut überrascht, wenn nicht sogar schockiert, dass die Strategie aggressiver Männerbündlerei, vergleichbar mit Tendenzen der  Zwanziger oder Achtziger Jahre des letzen Jahrhunderts, deren Protagonisten leichtfüßig bis ganz nach oben getragen hat. Das hätte ich im emanzipierten Betrieb für unmöglich gehalten. Aber da hat sich nichts geändert. Und so kennt doch jeder mindestens einen vollkommen minderbegabten Künstler, der es nur zu etwas gebracht hat, weil er sich exzellent zu vernetzen weiß und immer die richtige Hand schüttelt, was wiederum eine echte Begabung ist.

Andreas Koch    /   Ich schlage eine grobe Trennung in Taktiker und Nicht-Taktiker vor, natürlich mit Überschneidungen. Die Taktiker sind dann auch meist die Künstler, die ich manchmal Marktlücken-Künstler nenne, also die, die nicht primär danach schauen, ob sie wirklich etwas zu sagen haben, sondern die, die nach der Lücke suchen. Diese Künstler checken so lange den Markt ab, bis sie den Ansatz gefunden haben, der gehen könnte und das ziehen sie dann erst mal durch. Das hat dann erst mal nicht so viel mit ihnen zu tun. Vielleicht ist das so auch etwas zu schwarz-weiß formuliert, und die Trennung in guter Authentiker und böser Stratege ist auch etwas platt, aber tendenziell sind die Taktiker natürlich auch die besseren Netzwerker. Sie überlegen sich erst zehn Mal, ob sie zu dieser Person dies oder jenes sagen. Ein bekannter Künstler – Namen lasse ich hier aus taktischen Gründen besser weg, aber er arbeitet mit dem Medium der Fotografie – coachte mich einmal auf einer Künstlerparty. „Du gehst jetzt zu dem Kurator rüber, redest aber nicht länger als zwei Minuten, egal wie es sich entwickelt, dann musst du weiter.“ Der dachte nur so, hat allerdings auch ungleich mehr Erfolg. Ist nicht schlimm, aber man sollte das nur in der Gesamtbewertung der künstlerischen Position miteinfließen lassen und nicht nur sagen „super Arbeit“ sondern auch „toller Netzwerker mit gutem Riecher für Marktlücken“, also ähnlich wie Peter schon sagte.
Was mir noch zum Thema einfällt, ist die Frage nach dem Netzwerk der über 50-Jährigen. Die Nachwendegeneration der Künstler kommt jetzt genau in dieses Alter, wo es noch einmal ein bisschen härter wird. Entweder du hast dich institutionell festgebissen als Professor oder Kunstvereinsleiter – denn das Thema umfasst den gesamten Kunstbetrieb – oder du gehörst zu den wenigen Supererfolgreichen, die im Kanon gelandet sind. Alle anderen schauen erst mal in die Röhre und ihren 25-jährigen Nachfolgern beim Karrieremachen zu. Vielleicht sollten wir einen Kunstverein für Ältere gründen „the old post-established artist, born 1962“ oder klingt das zu depressiv?

Interneteinladung Atlas (© )
Montage: Andreas Koch, www.mathew-gal.de/grand-opening-pt1/ montiert mit www.mathew-gal.de/grand-opening-pt2 (© )
Zeichnung: Peter K. Koch (© )
Zeichnung: Andreas Koch (© )
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