Manifesta 10

Sachverhaltsdarstellung

2014:Dez // Joulia Strauss

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12-2014

Die folgende chronologische Berichterstattung vermittelt die im Nebel der Kompromisse und medialer Manipulation verlorene Wahrheit über den politischen Selbstmord, die gewalttätige Loyalität und putlerfide (1) Strategie der Manifesta 10 in St. Petersburg.

19.8.2013
Mit dem vom Künstler und Kurator Noel Kelly initiierten und von mehr als anderthalbtausend weiteren unterschriebenen Aufruf zum Boykott (2) stellt sich die Frage nach der politischen Substanz der Manifesta 10 (im Folgenden M10). Dem Aufruf folgen würde bedeuten, aufgrund der Erlassung des sogenannten Gesetzes Gegen die Propaganda der nichttraditionellen sexuellen Verhältnisse von der geplanten Ausstellung abzusehen, um zu zeigen, dass es etwas Wichtigeres gibt als Profit.

30.8.2013
Die M10 reagiert auf den Aufruf mit einem Statement (3), an das sie einen Brief der St. Petersburger LGBT-Organisation Vykhod (engl. coming out) anhängt: „Wir bei Coming Out sind für jede Art der internationalen Unterstützung der LGBT-BürgerInnen in Russland dankbar. Es ist wichtig, dass die Menschen sich in dem gegenwärtigen Klima von Repressionen, homophober Aggression und Einschüchterung nicht noch mehr isoliert fühlen ...“
Niemand wagt es, die argumentative Deckungsgleichheit mit dem ohnehin der Manifesta eigenen missionarischen Ton zu hinterfragen, da in dem Rechtfertigungsmanöver die ­externen Stimmen der zu rettenden Quasi-Opfer verwendet wurden. Bei solch einem Grad an Zynismus spielt es keine Rolle mehr, ob die LGBT-Organisation von den M10-Veranstaltern um den Brief gebeten wurde oder diesen selbst verfasst hat.

21.11.2013–28.2.2014 Euromaidan
27.2.2014 Erster Bericht über den Einsatz der russischen Truppen auf der Krim.
Vor der Küste der Krim liegen große, noch nicht erschlossene Öl- und Gasvorkommen.
18.3.2014 Kreml: Unterzeichnung des Vertrags über den Beitritt der Krim in den russischen Staatsverband.
4.2014 Großangelegte „Übungen“ im Gebiet von Rostow: Russische Soldaten werden zum dringenden Militärdienst in der Ukraine gezwungen.

6.5.2014
Auf einer Präsentation des noch nicht gedruckten Buches „Truth is concrete“ in Berlin antwortet mir Joanna Warsza auf die Frage, ob sie vor hat, zu ihrem Teil der M10, zum Public Program, AktivistInnen einzuladen: “I’m not Artur Żmijewski”. Es soll etwas Subtileres geben, viel Wirksameres als die Kunst, die wir bislang kennen.

5.6.2014 Terroristen blockieren die Evakuierung von Kindern aus Luhansk.
7.6.2014 Eine Kolonne von sechs gepanzerten Mannschaftstransportern, sechs Kamaz-Lastwagen sowie ein Tank­wagen mit einem großen Geschütz durchbrechen die russisch-ukrainische Grenze.
16.6.2014 Russland stoppt Gaslieferungen an die Ukraine.


18.6.2014
„Art Shapes a Civil Rights Debate in Russia“(4) heißt ein Artikel über die M10, der bereits zwölf Tage vor der Ausstellungseröffnung in der New York Times erscheint. KünstlerInnen aber, die sich in Russland um die Menschenrechte kümmern, sind nicht eingeladen: „No cheap provocations“5, sagte der weltweit anerkannte Kurator Kasper König in Bezug auf Künstler­Innen, die in Kauf nehmen, für ihren Menschenrechtsaktivismus einzusitzen. Die M10 beansprucht die durch Repressionen von KünstlerInnen verursachte Welle der medialen Debatten der vergangenen Jahre, beschimpft jedoch die Aktionen, die diese hervorgebracht haben, um die neoliberale Agenda mit dem nationalistischen Kooperationspartner ungestört fortsetzen zu können.

26.6.2014
Pressekonferenz: „Wir sind hier zu Gast.“ Keine Kritik. Der Direktor der Eremitage, Mikhail Piotrovsky, sagt, dass „die Ausstellung keine Gesetze der Russischen Föderation überschreite.“ Diese Bevormundung der Kunst hat die Ausstellung kastriert: In Russland sind Gesetze illegal. Sie müssen gebrochen werden, sonst sind sie bestätigt.
Ahnte Benjamin Buchloh, als er einst die von der Manifesta hochgehaltene Idee der Autonomie der Kunst als Selbstabgrenzung der Bourgeoisie entlarvte, dass diese Idee im 21. Jahrhundert auch noch als Deckung der Loyalität hinsichtlich des Massakers, das sich während der Laufzeit der Ausstellung in der Ukraine entfaltete, missbraucht werden würde? Als eine Autonomie des Marktes von dem blutigen Krieg? Als eine Autonomie also, die in Wirklichkeit nicht existiert?
Die versprochene, unmittelbare ästhetische Erfahrung der Manifesta in der Eremitage ist nicht der Kontrast der Künste, sondern die tragische Kontinuität des Imperiums, in dem wir leben: ein nacktes Weib von Gerhard Richter gesellt sich zu den auftragsmalerischen Schinken der vorigen Jahrhunderte. Hier ist besonders klar zu sehen, dass die „Kunst“ des Kunstmarktes sich in Agonie befindet! Die von Deutung abhängige „Kunst“ ist Vergangenheit. „Portraits of Great Men“ von Marlene Dumas ist ein gutes Beispiel hierfür: Nach außen, in den westlichen Medien, werden die in der Eremitage ausgestellten Porträts von homosexuellen Männern als eine waghalsige Geste der M10 präsentiert. Die Ausstellungsbesucher vor Ort aber ahnen nichts von den sexuellen Interessen der Protagonisten:


Für die potenziellen kunstszene-internen Patriarchatskritiker wurde „men“ ins Russische als „Leute“ übersetzt. In der Tat, „Porträts der großen Männer“ wäre mehr als ein zensierender Verzicht auf eine Explikation: Es würde schnell auffallen, dass bei dieser bis in die Unsichtbarkeit versteckten Kritik am „Gesetz“ Gegen die Propaganda der nichttraditionellen sexuellen Verhältnisse die lesbischen, bisexuellen und die transsexuellen Menschen völlig auf der Strecke bleiben.

17.7.2014 Die russischen Mehrfachraketenwerfersysteme „Grad“ schießen aus dem Dorf Gukowo (Rostower Gebiet, Russische Föderation). Getroffen wurden der Wohnort Zelenopolye (Luhansker Gebiet, UA) und das Dorf Dowzhanske (Luhansker Gebiet, UA), wo sich auch der Grenzkontrollpunkt befindet.
„Absturz“ der Boeing 777-200ER 9M-MRD.

18.7.2014
Oft höre ich, dass unter allen Gruppierungen in St. Petersburg der feministische Kreis am „radikalsten“ sei, und weil heutzutage alle Denkenden und kompromisslos ­Handelnden als „radikal“ bezeichnet werden, ahne ich, dass es sich um gute Menschen handeln müsse. Die bekannte St. ­Petersburger Kuratorin Olesya Turkina, mit der ich seit Jahrzehnten zusammen­arbeite, hat mich eingeladen, an einer feministischen Ausstellung teilzunehmen, die in einer Wohnung stattfindet. Eine ganze Reihe heißt „Domestic Resistance“ – eine Anspielung auf die zensurfreien Wohnungsausstellungen in der Sowjetunion – und ist ein Teil des von Joanna Warsza kuratierten Public Program, welches Olesya Turkina als Expertin vor Ort berät, indem sie Personen wie mich involviert. Ich missbrauche die Gelegenheit und unternehme das Experiment einer Kritik von innen, um anschließend einen erfahrungsbasierten Bericht schreiben zu können.
Das von den St. Petersburger Künstlerinnen Masha Godovannaya und Polina Zaslavskaya ausgedachte Ereignis „Transmission“ besteht im Vorlesen bedeutender feministischer Texte sowie im demonstrativ feministisch geladenen Kochen von Borschtsch. Dies wird von zwei filmenden, aber nicht aufnehmenden Kameras aus der Küche in den Ausstellungsraum übertragen. Heiße Stimmung des kochenden Gehirns, eine seltene und geteilte Intensität, das gemeinsame Speisen. Hochkonzentrierte, obwohl seit Stunden aktive Beteiligte versammeln sich in einem Kreis der Asamblea, um sich an den entstandenen feinfühligen Verbindungen, an der Offenheit und am Vertrauen zu erfreuen. All dies ist das gelungene Werk dieser Ausstellung. Auf einem der Monitore erscheint ein von der „autonomen universität berlin“ veröffentlichtes, von einer/m engen Mitarbeiter/in des Kurators der Manifesta 10, Kasper König, zugespieltes Statement. Joanna Warsza läuft auffällig weg, als sie es sieht. Wir fangen an, im Kreis uns leise vorzustellen. Urplötzlich bricht ein linker Dichter und Aktivist, Roman Osminkin, der Manager der von M10 für die Ausstellungen der Serie „Domestic Resistance“ beanspruchten Wohnung in den Prozess ein und deklariert laut, dass wir den Raum aus zeitlichen Gründen verlassen müssen. Die erste und letzte Asamblea, die im Rahmen der Manifesta hätte stattfinden können, wird von der unsichtbaren Hand der Macht, in einer Wohnung (!), – schlimmer als in der Sowjetunion – zensiert.

20.7.2014
Wir (Masha und ich) besetzen unsere eigene Ausstellung.(6) Die Tagesordnung der Asamblea, die wir nun nachholen, enthält das Vorlesen des oben erwähnten Dokuments(7), das hier ausschnittweise zitiert sei.
„... In manchen Situationen ist Opportunismus die einzig mögliche Handlungsoption und die vielleicht einzige wirklich ethische Haltung, wenn man sich seiner kuratorischen Verantwortung nicht entziehen möchte. Denn unsere Aufgabe ist es, die internationale Kunstwelt an einen Ort heranzuführen, der noch seinen Platz in der Welt sucht.“
„... Den endlosen Fatalismus und die Tiefe von Dostojewski mit den Größen der heutigen Welt wie Thomas Hirschhorn in Verbindung zu bringen: Das ist der Moment, an dem sich die Zivilisationen die Hände reichen.“
Darüber hinaus erzählen wir den Anwesenden von unserem Projekt und anschließend davon, wie die Asamblea zum Scheitern gebracht wurde. Roman Osminkin versucht uns zu trotzen und behauptet, dass er früher in Gemeinschaften gelebt habe, aber noch nie in einer Situation gewesen sei, in welcher eine übergeordnete bürokratische Machtinstanz die Lage bestimmt. Als ein erfolgreicher, bei der Manifesta angestellter Manager habe er von der Macht Gebrauch gemacht. Er habe ja einen Vertrag mit Joanna Warsza unterschrieben und so weiter. Lange Rede – kurzer Sinn: Das gesamte kritische Potential vor Ort wurde stumm gemacht. „Den Inhalt entleeren. Die Hülle ausstellen. Das ist die Arbeit eines Kurators.“(8) „Step up/step back“, wie viele technische Errungenschaften der globalen Protestbewegungen, haben Russland nicht erreicht. Daher ist der „radikale“ feministische Kreis erfahrungsgemäß Frontier dortiger gesellschaftlicher Prozesse.

Der Kunstmarkt im Mantel der wichtigen politischen Ausstellungen diskriminiert und marginalisiert jede/n, der/die die Stimme erhebt, um auf die grausame Abwendung der Aufmerksamkeit von der neuen, aus den Protestbewegungen um 2011 hervorgegangenen antielitistischen, menschennahen Kunst hinzuweisen. Dieser Entwicklungsschritt wurde vollständig zensiert. Kunst als Handlung hat Ethos, deshalb ist sie mit den blutigen Marktinteressen der Manifesta nicht kompatibel. Oder, mit dem Dalai Lama gesprochen: „Der Planet braucht nicht mehr ‘erfolgreiche Menschen’. Der Planet benötigt dringend Friedenshersteller, Heiler, Restaurateure, Erzähler und Liebende aller Art. Leute mit Moral, die bereit sind, sich einzuschalten, um die Welt lebendig und human zu machen.“ Diese Eigenschaften aber haben wenig mit dem „Erfolg“, wie unsere Gesellschaft diesen definiert, zu tun. Die Spitze der Kunst heute ist nicht mehr der „Erfolg“ im Sinne des Marktwertes, sondern – der Sprengstoff „Wir“.

20.7.2014
Der Weihnachtsbaum von Kristina Norman steht am Winterpalast als eine Provokation, weil er den nichtvollendeten Baum am Maidan nachahmt. Aber das Schild …

08.2014 Luhansk. Krieg. Eltern von AktivistInnen werden festgenommen. Ihren Kindern wird vorgeschlagen, zu ihrem eigenen Begräbnis zu kommen – im Austausch mit der Freiheit ihrer Eltern.
12.08.2014 Eine Kolonne von 280 Kamaz-LKWs ohne ­Markierungen oder Autokennzeichen verlässt Moskau in Richtung Naro-Fominsk.
25.08.2014 Eine „Südfront“ in der Ukraine wird eröffnet. Gepanzerte Fahrzeuge rücken über die Grenze in Richtung der Hafenstadt Mariupol vor. Das nennt sich Invasion.

9.10.2014
Wieder lügt New York Times (9), aber jetzt ist es leichter zu erkennen:
“’We are allowed to have a critical voice in Russia, and nobody quite understands why,’ Ms. Fijen said. With exhibits including portraits of famous gay men and radical feminist borscht cook-offs, she said, no one understands what the borderline is, what you are allowed to do and not.”
Die „Borderline“, liebe Ms. Fijen, ist zwischen Dir und der Borschtsch.

20.10.2014
Alfred Miniakhmetov von der LGBT-Organisation Coming Out antwortet mir auf die Frage, ob die M10, wenn sie sich schon in der Rolle des Unterstützers vor dem Boykott rettet, dieser gerecht wurde: „Im Rahmen des [QueerFest 2014] Festivals waren mit der Manifesta zwei gemeinsame Veranstaltungen geplant. Aber beide wurden wegen der plötzlichen Absage des Veranstaltungsortes zum Scheitern gebracht.“ Eine andere Person schreibt mir: „Das QueerFest 2014 war vollständig verunmöglicht. Die Manifesta hat überhaupt nicht geholfen, hat sich gar nicht eingemischt und hat keinerlei Verbindung gezeigt oder Druck ausgeübt.“
Die Idee des Boykotts war nicht so „dämlich“, wie sie von dem Direktor der Eremitage, Mikhail Piotrovsky, öffentlich bezeichnet wurde.(10)

Die Künstlerin Masha Godovannaya schreibt:
„Die M10 wird gehen, wir aber bleiben. In diesem Raum der politischen, sozialen und ökonomischen Instabilität. Wir wer­den unsere Arbeit fortsetzen und Kunstwerke ­erschaffen: noch verzweifelter und vielleicht mit noch ungestümer schwindenden Hoffnungen, gehört, gesehen und gekauft (im guten Sinne der finanziellen Unterstützung der Kunst) zu werden. Bei all dem sind wir uns sicher: Das, was wir machen, ist wichtig. Trotz aller Verbote, Eingrenzungen, (Selbst)Zensur, Geringschätzigkeit und Herablassung.“

7.11.2014 Eine Kolonne von Panzern, Lastwagen mit Soldaten und weiteres Militärgerät soll wieder auf ukrainisches Territorium vorgerückt sein. Der Kreml dementiert.

Fazit: Die Manifesta 10 verwendete die Strategie der „Maskirovka“. Das ist ein in der sowjetischen Militärdoktrin etabliertes und gegenwärtig in der Ukraine utilisiertes Prinzip der Tarnung, der Leugnung und der Täuschung.
– Tarnung (unter dem Begriff „Autonomie“)
– Leugnung (der Zensur und der Selbstzensur)
– Täuschung (politischer Nimbus des Public Program

Die Manifesta 10 ist eine blutige. Während ihrer gesamten Laufzeit berichteten Amnesty International, Human Rights Watch, Euromaidan und viele andere Informationsquellen in Echtzeit über die verheerendsten Kriegsverbrechen. M10 verhielt sich unkritisch zu einem Krieg, der als einer der fürchterlichsten in die Geschichte der Menschheit eingehen wird. Das ist ein Krieg, in dem gegen Geld angeboten wird, die Namen der (im als-ob-nicht-stattfindenden Krieg) gefallenen Soldaten zu tilgen. Ja, der erste Krieg, in dem Dir Geld bezahlt wird, wenn Du den Namen Deines Freundes von seinem Grab abmontierst. Die Manifesta 10 wurde aus der gleichen Quelle finanziert wie dieser Maskirovka-Krieg. Diesem kein deutliches „Nein“ entgegen zu setzen bedeutet ein „Ja“.


Manifesta 10, Staatliche Eremitage, St. Petersburg
28.6.– 31.10.2014






( 1) Ein Neologismus aus Putin, Hitler und perfide
( 2) http://www.change.org/p/hedwig-fijen-we-ask-that-manifesta-2014-reconsider-st-petersburg-as-their-next-location
(3) http://manifesta.org/2013/08/to-withdraw-manifesta-10-would-mean- to-ignore-contemporary-voices-and-emerging-generations-of-russia
(4) http://www.nytimes.com/2014/06/19/arts/international/art-shapes-a-
civil-rights-debate-in-russia.html
(5) Vgl. http://manifesta.org/2014/03/manifesta-10-will-stay-in-st-petersburg
(6) http://vimeo.com/109923594
(7) http://autonomeuniversitaetberlin.wordpress.com/2014/07/18/leak-
manifesta10-kasperkoenig
(8) Eine Aussage des Kunsttheoretikers und Kurators Sotirios Bahtsetzis
(9) http://www.nytimes.com/2014/10/10/world/europe/allowed-a-space-
for-criticism-artists-in-russia-have-fun-with-it.html
(10) http://www.bbc.co.uk/russian/society/2014/06/140628_manifesta_ 10_petersburg


Screenshot: http://manifesta.org/biennials/manifesta10/
Foto: Joulia Strauss
Hier ist von der „Aggression zwischen Russland und Ukraine“ die Rede. Dieses „zwischen“ während die Armee der Russischen Föderation die ukrainische Grenze penetriert ist ein Beispiel für die Verzerrung des Sinns aller Werke der Ausstellung. Mikhail Piotrovsky kommentiert den Maidan als „Chaos“ und interpretiert in der Öffentlichkeit den Weihnachtsbaum als „Warnung davor, wie ein unterhaltsamer Platz sich in einen Gangstermüllhaufen verwandeln kann“.
Foto: Joulia Strauss
Manifesta 10 sagt „Ja“ zum Nationalismus, zu Kriegsverbrechen und zur Folter von Zivilisten.
Foto: Joulia Strauss